Aktiv arbeitendes Gewicht statt toter Ballast – unsere Frontpacker sind effektives Kapital in der Bodenbearbeitung. Ohne störenden Lenkbock. Unschlagbar auf schweren wie auf leichten Böden. Weil sie Strukturen schonen, ideale Saatvoraussetzungen schaffen, Kosten und Arbeitsgänge sparen.
Immer mehr Profi-Landwirte und Lohnunternehmer setzen gerade beim Säen einen GÜTTLER®-Frontpacker ein, da dessen Vorteile einfach unschlagbar sind:
Von leichten Sandböden bis zu schweren, nassen und klebrigen Tonböden: GÜTTLER® bietet Ihnen mit jahrzehntelanger Frontpacker-Erfahrung und den Avant und DUPLEX®-Modellen für Ihren Schlepper und für jeden Bedarf das passende Frontgerät.
„Die Landwirtschaft braucht nicht mehr PS – sie braucht mehr IQ.“1 Beispielsweise beim Einsatz von Frontgewichten. Oft sind Frontgeräte die intelligentere Alternative. Ohne die Vorderachse des Schleppers zu überlasten sorgen sie für ausgewogene Achsenlasten. Und arbeiten gleichzeitig aktiv für Sie.
Frontgewichte neigen dazu, den Schlepper frontlastig zu machen. Er spurt vorne tief ein. Eine preisgünstige Lösung anstelle von Frontgeräten? Eher nicht. Denn 1 cm mehr Spurtiefe bedeutet 10 % mehr Kraftstoffverbrauch. Und pro Hektar 150 Tonnen mehr Boden, den die Kreiselegge bewegen muss2. Das entspricht volle 7 LKW-Ladungen.
Frontgeräte – sie sind in vieler Hinsicht die günstigere Alternative. Schlepper sinken nur minimal ein und rollen leicht ab. Kreiseleggen können deutlich flacher eingestellt werden. Und Boden, der vorne bereits gekrümelt und rückgefestigt wurde, braucht hinten mit der Kreiselegge nicht aufwendig bearbeitet werden. Mit einem guten Frontgerät lassen sich deshalb Tempo und Flächenleistung erheblich steigern. Mindestens ein Arbeitsgang wird eingespart.
1 Hans Güttler, Dipl.-Wirtschafts-Ing., Geschäftsführer der GÜTTLER GmbH
2 nach Prof. Dr. Ludwig Volk, FH Soest
Frontgeräte sind ideal bei schweren Böden. Und perfekt auf leichten. Weil sie überall eine hervorragende Krümelung und Rückfestigung hinterlassen. Beispielweise im Frühjahr auf ausgewinterter Furche. Mit flach einstellten Zinken wird eingeebnet, ohne feuchten Boden dabei nach oben zu holen. Und weil der Schlepper nur minimal einspurt, lässt sich die Kreiselegge sehr flach fahren. Der Bodenschluss vor dem Schlepper ist perfekt für eine flache gleichmäßige Saatgutablage.
Im Spätjahr gilt: Je weniger Überfahrten auf feuchten Böden, desto besser. Nach dem Pflügen schaffen Frontgeräte die Bestellung in nur einem Arbeitsgang. Mit wenig Aufwand wird so ein besseres Saatbett erzielt. Die Kombination mit Zinkenvorsätzen bietet Stroh und Pflanzenrückständen hohen Durchgang.
Auf vorgeebneter, fester Fahrbahn werden keine Spurschäden hinterlassen. Weil der Schlepper so deutlich komfortabler fährt, wird auch Ihr Rücken geschont. Fazit: Aktive Frontgewichte schonen Boden, Schlepper und Fahrer.
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